THW Hamm im Hochwassergebiet in Sachsen-Anhalt

Ortsverband wurde am Samstag angefordert

THW-Ortsbeauftragter Michael Erning (links) verabschiedet die Einsätzkräfte

Weiterhin erfordert die Hochwasserlage in Sachsen-Anhalt die Hilfe weiterer THW-Einheiten aus Nordrhein-Westfalen. Zusätzlich wurde am Samstag der Ortsverband Hamm angefordert. THW-Ortsbeauftragter Michael Erning erhielt um 17.00 Uhr den Einsatzbefehl. Insgesamt 12 Helfer und drei Einsatzfahrzeuge steuerten ab 21.00 Uhr zunächst den Bereitstellungsraum in Bielefeld an und machten sich dann weiter gemeinsam mit weiteren THW-Einheiten auf dem Weg in das Schadensgebiet in Sachsen-Anhalt. Gegen 4.00 Uhr am Sonntag erreichte die Gruppe die Stadt Burg bei Magdeburg und wurde in einer Turnhalle untergebracht.

Zugführer Detlef Koch und die Helfer Stefan Gehle und Alwin Schrieversmann, die für das THW auch schon 2002 im Hochwassereinsatz an der Elbe waren, stellten in einer ersten Rückmeldung die freundliche Aufnahme und erkennbare Dankbarkeit der Bevölkerung heraus. Viele Hände durfte schon ein Helfer aus Hamm schütteln, als beim kurzen Frühstück sein Geburtstag bekannt wurde.

Den ersten Einsatz, Sicherung einer Trafostation, haben die THW-Fachkräfte schon erfolgreich abgearbeitet. Zunächst ist in der Region ein fünftägiger Einsatz vorgesehen.

Weitere Informationen zum Einsatz des THW Landesverbandes NRW bietet: www.thw-nrw.de


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