THW-Hamm befüllte Sandsäcke für Unwettergebiete

Einsatznachbesprechung würdigt anhaltende Einsätze nach dem Sturmtief Bernd

Sandsäcke sind palettiert

In einer Nachbesprechung in der letzten Woche zur Abwicklung der Einsätze des Ortsverbandes Hamm würdigte Michael Erning in der Dienststelle zunächst den Kampf gegen die Flutkatastrophe. Tausende ehrenamtliche Kräfte des Technischen Hilfswerks (THW) aus den bundesweiten Ortsverbänden sind im Einsatz. 

Gesteuert über die hauptamtliche THW-Regionalstelle in Dortmund erhielt so auch der Ortsverband Hamm am 14. Juli zwei Aufträge. Zunächst in Werne und anschließend in Balve lösten insgesamt 15 Helferinnen und Helfer die Kräfte des Ortsverbandes aus Werne und später aus Balve bei der Befüllung von Sandsäcken ab. Der Betrieb der Sandsackfüllmaschinen erforderte jede Menge Muskelkraft: Die Sandsäcke mussten am Ende auf Paletten für den weiteren Transport gestapelt werden.

Ortsbeauftragter Erning dankte in der Besprechung für den arbeitsintensiven Einsatz, der nach dem Nachtdienst erst mit der Rückkehr zur Dienststelle am 15. Juli um 7.00 Uhr abgeschlossen wurde.

Abschließend: Über Aufbau und Funktionsweise der in Werne eingesetzten Sandsackfüllmaschine informiert im Detail der Ortsverband Mülheim an der Ruhr.


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