Hamm,

Ruhe nach dem Sturm „Friederike“

THW-Ortsverband Hamm zieht Bilanz

Umgeknickter Baum im Stadtgebiet

Sturmtief „Friederike“ zog am 18. Januar über Nordrhein-Westfalen. In Hamm richteten Orkanböen von bis 110 km/h viele Schäden im Stadtgebiet an.

Die Berufsfeuerwehr Hamm übernahm nach dem Eingang der Schadensmeldungen die Einsatzleitung und ließ sich vom Fachberater des Technischen Hilfswerks (THW)  über die Einsatzoptionen des THW informieren. Die Einsatzorte des Ortsverbandes lagen im südlichen Gebiet der Kernstadt und in nördlichen Gebieten.  Die ehrenamtlichen THW-Angehörigen zersägten umgeknickte Bäume, räumten Verkehrswege frei und sicherten Gegenstände.

Vor dem normalen Dienstbetrieb am gestrigen Samstag dankte THW-Ortsbeauftragter Michael Erning jetzt den Fachkräften für die Einsätze am Donnerstag. In drei taktischen Einheiten und mit insgesamt 14 Kräften des technischen Zuges war das THW  mit den Schäden beschäftigt, die der Sturm im Stadtgebiet hinterlassen hatte. Die Unterstützung der Feuerwehr bei der Abarbeitung der Einsatzorte war gegen 20:00 Uhr beendet.


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