NRW: Werbung für mehr Ehrenamt im Katastrophenschutz

Großplakate jetzt auch im Hamm angekommen

Die NRW-Kampagne ist auch in Hamm sichtbar, hier: Dortmunder Straße

Im April hat NRW-Innenminister Herbert Reul eine Kampagne für mehr Ehrenamt im Katastrophenschutz gestartet. Sie ist seit Mai in Hamm mit Großplakaten an frequentierten Straßen für die Bürgerinnen und Bürger erkennbar.

Für Michael Erning, Ortsbeauftragter für des Technischen Hilfswerks (THW) in Hamm, kommt die Werbung, die sich an eine breite Öffentlichkeit richtet, genau zum richtigen Zeitpunkt. „Ich unterstütze die Kampagne und das Ziel, den ehrenamtlichen Katastrophenschützerinnen und Katastrophenschützern ein Gesicht zu geben und perspektivisch neue Gesichter anzuwerben“ würdigt Erning die Maßnahme.

Für den ehrenamtlichen Leiter ein sehr guter Zeitpunkt, den Fachkräften des THW-Ortsverbandes für die Sicherung der Einsatzbereitschaft unter den strengen Pandemie-Regeln, die die THW-Leitung seit Frühjahr des letzten Jahres vorgegeben hat, zu danken: „Es ist in der Rückschau den Helferinnen und Helfern beispielhaft gelungen, alles, was eine Mitgliedschaft im THW ausmacht, an immer neue Vorgaben anzupassen.“

Erning und die Führungskräfte hoffen sehr, dass das THW wie auch die anderen Einsatzorganisationen schon bald wieder in den Regel- und Präsenzbetrieb gehen können. „Wir möchten wieder unsere THW-Jugendgruppe einladen, Nachwuchskräfte ausbilden und die im Dienstplan ausgewiesenen Fachausbildungen umsetzen“ fasste der Ortbeauftragte das Ergebnis einer digitalen Besprechung mit der hauptamtlich besetzten THW-Regionalstelle in Dortmund zusammen. Keine Frage, neue Gesichter sind beim THW Hamm willkommen!


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