Hamm,

Cool bleiben in Stresssituationen

THW-Jugend lernt Wege zur Deeskalation

Die Betreuer der THW-Jugend Hamm, Kai Kemper und Marvin Günzel, setzten am Samstag besondere Inhalte auf den Dienstplan. Unter der Leitung von Raphael Kirsch, Erlebnispädagoge und Deeskalationstrainer aus Dortmund, wurde im stetigen Wechsel zwischen Theorie und Praxis ein gut sechsstündiges Antigewalttraining angeboten. Dabei ging es bei den Themen Gewalterkennung und Deeskalation zuweilen so richtig zur Sache. Oft wurde es in den Beispielen und Rollenspielen laut und lebhaft. Die Ausbildungsinhalte präsentierte Kirsch sowohl im Seminarraum als auch auf dem Außengelände.

Das Ausbildungsziel, die teilnehmenden neun Mitglieder der Jugendgruppe zu sensibilisieren, wurde nach Einschätzung und Erfahrung von Kirsch, der diese eintägige Maßnahme regelmäßig auch für andere Organisationen durchführt, erreicht. „Deeskalation, Mobbing und Gewalterkennung und der richtige Umgang ist gerade in diesen Zeiten wichtig und bleibt ein Teil unser aktiven Jugendarbeit“ erläuterte Jugendbetreuer Günzel in der Schlussrunde und erhielt dafür die volle Zustimmung der Jugendlichen.

Jugendbetreuer Kemper und Günzel sowie die beteiligten Fachkräfte des Hammer Ortsverbandes des Technischen Hilfswerks (THW) planen nun eine Fortsetzung der interessanten Veranstaltung.

 


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